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Was Kunden über proFINDus wissen wollen - Häufige Fragen

Frage: Wieso ist der Service von proFINDus nicht kostenlos? Von meiner Bank habe ich eine Schlüsselplakette erhalten, die ich kostenlos nutzen kann...

Antwort proFINDus: Kostenlose (Schlüssel-) Rückführservices wie sie z. B. von einigen Banken und Sparkassen angeboten werden, funktionieren allesamt nach dem sogenannten „Postwurfprinzip": Ein gefundener Schlüssel wird in den nächsten Briefkasten geworfen und zu dem Anbieter des Rückführservices transportiert. Dieser macht dann den Besitzer ausfindig und schickt ihm - wiederum auf dem Postweg - den Schlüssel zurück. Das erfordert wenig Aufwand für den Anbieter, aber: Der verlorene Schlüssel benötigt im Durchschnitt 9 Werktage (!), bis er seinem Besitzer zurück geführt wird (vgl. Stiftung Warentest, 2007) - ohne dass der Besitzer sicher sein kann, dass sein Schlüssel auch wirklich gefunden wurde.
Der Service von proFINDus dagegen funktioniert über die direkte Herstellung des Kontaktes zwischen Finder und Besitzer eines Wertgegenstandes - an 365 Tagen, rund um die Uhr. Eine 24.-Std.-Finderhotline verbunden mit einem aktiven Kundendatenmanagement ermöglichen eine schnellstmögliche Rückführung ohne Wartezeiten und Stress. Dieser Service ist in Deutschland einmalig - und kostet Sie weniger als 10€ pro Jahr.

Frage: Wieso sollte jemand bspw. mein Handy zurück geben? Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Menschen so ehrlich sind.

Antwort proFINDus: Seit vielen Jahren finden Untersuchungen dazu statt, wie ehrlich Menschen mit dem Eigentum anderer umgehen. So hat z. B. Readerst Digest 2007 eine breitangelegte Studie durchgeführt, indem das Unternehmen in 32 Metropolen weltweit 960 Handys neuester Modelle „verloren" und die Reaktionen der Finder getestet hat. Das Ergebnis ist erstaunlich: Selbst in Ländern in denen die Armutsrate hoch ist, wurden fast alle der gefundenen Handys abgegeben.
Es gibt also deutlich mehr Ehrlichkeit, als gemeinhin angenommen wird (vgl. Studie Readers Digest).
Hinzu kommt, dass ein Finder aufgrund von Kennwortschutz u. ä. in den meisten Fällen nichts mit den gefundenen Handys oder Notebooks anfangen kann - von einem gefundenen Schlüssel ganz zu schweigen.
Geräte bzw. Gegenstände mit einem proFINDus-Sicherheitssticker oder -anhänger machen es dem Finder zudem leicht, ehrlich zu sein: Er muss keinen umständlichen Weg zum Fundbüro, Briefkasten oder ins Internet suchen, er muss lediglich die kostenlose Finderhotline anrufen und alles Weitere regelt sich von selbst.

Frage: Was ist, wenn ich die persönliche Übergabe mit dem Finder nicht regeln kann. Würde in diesem Fall proFINDus als „Vermittler“ helfen?

Antwort proFINDus: Wenn Finder und Besitzer eines Wertgegenstandes keine Möglichkeit haben, um persönlich den Gegenstand zu übergeben, so kann der Gegenstand auch über proFINDus an seinen Besitzer zurück geschickt werden. Allerdings dauert es in diesem Fall die Zeit, die der Postweg in Anspruch nimmt, bis der Besitzer seinen Wertgegenstand wieder in den Händen hält.

Frage: Welche meiner Daten bekommt der Finder meines Wertgegenstandes von proFINDus mitgeteilt?

Antwort proFINDus: Der Finder eines Wertgegenstandes bekommt von der proFINDus-Hotline keinerlei Informationen über den Besitzer! Vielmehr wird die Telefonnummer des Finders aufgenommen und der Besitzer direkt von proFINDus kontaktiert. So hat der Besitzer selbst die Möglichkeit, den Finder anzurufen und die Details der Übergabe zu klären.